12.10.2014 Teheran
Die Fahrt von Isfahan nach Teheran (persisch Tehran) verläuft unspektakulär. Die Strasse ist gut und der Verkehr
flüssig. Unterwegs halten wir, damit Vreni noch Dörrfrüchte kaufen kann. Das Angebot besteht aus Aprikosen und
kleinen Feigen. Dazu kaufen wir auch noch getrocknete Pistazien. Beim Bezahlen machen der Verkäufer und die
extra herbeigeeilten Passanten ein Aufheben. Wahrscheinlich liegt der Grund darin, dass Vreni den ganzen Bündel
Geld in den Händen hält und jeder meint, er könne den Preis gestalten wie es ihnen gerade beliebt. Jedemfalls
wusste Vreni sich zu wehren und wir haben das Gewünschte bekommen.
Direkt am Stadrand von Tehran befindet sich der Iman Khomeini-Shrine. Davor befindet sich ein grosser Parkplatz,
mit Grünstreifen und Bäumen unterteilt, so dass hie die pilgernden Gläubigen übernachten können.
Auf dem Platz treffen wir auf die Seabridge-Gruppe, welche vor 3 Wochen zu ihrer Süd-Asien-Reise in Istanbul
gestartet sind. Ihre Reise führt bis nach Singapur und dann via China und Russland zurück. Sie werden gegen ein
Jahr unterwegs sein. Bei Gesprächen auf dem Platz tauschen wir interessante Infos aus.
Kurz vor der Dämmerung besuchen wir noch den Shrine.