Kürzlich waren wir zusammen im TCS-Verkehrssicherheits-Zentrum Betzholz um unser Fahrzeug in kritischen Situationen kennenzulernen. Speedy, unser Instruktor, nahm sich gute 2 Stunden Zeit um mit uns auf der Schleuderpiste Vollbremsungen zu üben. Auf der Strasse kommt man ja glücklicherweise selten dazu eine Notbremse durchführen zu müssen. Darum war es auch wieder einmal ein Erlebnis, mit aller Kraft aufs Bremspedal zu treten. Besonders eindrücklich war die Erkenntnis, um wieviel der Bremsweg auf Schnee oder nasser Fahrbahn länger wird wenn wir mit 40 statt mit 35 kmh fuhren.
Ein besonderer Leckerbissen war aber dann das Fahren im Gelände. Mit eingeschaltetem Allradantrieb und Geländegang krochen wir die steilsten Hügel hoch und auf der anderen Seite wieder hinunter. Dabei musste natürlich darauf geachtet werden, dass das Fahrzeug nirgends mit dem Unterboden aufsetzt.
Unter kundiger Anleitung durch unseren Instruktor haben wir es beide geschafft und fühlen uns nun selbst im aussergewöhnlichsten Gelände sicher.
Wahrscheinlich werden wir auf der ganzen Reise kaum je in die Situation kommen, uns in so kupiertem Gelände fortbewegen zu müssen.
Am nächsten Tag hiess es dann, den 3 cm dicken Dreck in den Radkästen und Felgen mit Hochdruck zu reinigen.
Ein besonderer Leckerbissen war aber dann das Fahren im Gelände. Mit eingeschaltetem Allradantrieb und Geländegang krochen wir die steilsten Hügel hoch und auf der anderen Seite wieder hinunter. Dabei musste natürlich darauf geachtet werden, dass das Fahrzeug nirgends mit dem Unterboden aufsetzt.
Unter kundiger Anleitung durch unseren Instruktor haben wir es beide geschafft und fühlen uns nun selbst im aussergewöhnlichsten Gelände sicher.
Wahrscheinlich werden wir auf der ganzen Reise kaum je in die Situation kommen, uns in so kupiertem Gelände fortbewegen zu müssen.
Am nächsten Tag hiess es dann, den 3 cm dicken Dreck in den Radkästen und Felgen mit Hochdruck zu reinigen.
